Max Warda hat Motorradmechaniker gelernt und bei Motoguzzi gearbeitet – heute braut er Bier in einem elsässischen Dorf, in dem mindestens die Hälfte der Einwohner Winzer sind. Dazu hat er sich in einem alten Weingebäude (!) eingemietet. Das Geschäft läuft so gut, dass er die Brauerei schon nach rund zwei Jahren erweitern musste.
Tomo-Bräu Braumanufaktur: «Ich habe meinem Vater versprochen, dass ich die Brauerei weiterführe.»
Jonny Stojanovic habe ich bei der Burgdorfer Brauerei kennengelernt, wo er gelegentlich aushilft, wenn «Not am Mann» ist. Collab-Brewings gab’s dort auch schon. Jonnys Werdegang zum Brauer ist aussergewöhnlich – und berührend.
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